tag:blogger.com,1999:blog-259154915718438244.post2760873526939917186..comments2022-03-22T23:48:40.618+01:00Comments on Michaels Technik Hobby: Akkupack im SelbstbauMichaelhttp://www.blogger.com/profile/09939904683052700416noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-259154915718438244.post-26773450484140261472018-11-11T12:05:02.115+01:002018-11-11T12:05:02.115+01:00Hallo Ole,
Vielen Dank für dein Beitrag. Ein paar...Hallo Ole,<br /><br />Vielen Dank für dein Beitrag. Ein paar fotos zum Innerleben deiner Box zu Ergänzung Ihres Beitrages wären klasse! :-)Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/16978780952895283543noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-259154915718438244.post-63793547458134868332017-05-24T14:22:00.567+02:002017-05-24T14:22:00.567+02:00Den Hinweis mit der Sicherung finde ich sehr gut u...Den Hinweis mit der Sicherung finde ich sehr gut und werde mir diese auch holen.<br /><br />Für den Akkuhalter gibt es aus meiner Sicht eine noch bessere Alternative: Fischertechnik Teilebox, in welche man "Metal AA Battery Spring Contact Plate" mit Sekundenkleber einklebt. Auf die Art kann man 7 AA-Zellen in die Teilebox einsetzen. Zwei Zwergbuchsen für den Anschluss in den Deckel (oder zwei Bundhülsen mit Epoxydharz im Deckel verklebt) und man hat einen FT-Akku, der exakt die Originalabmessungen hat und mit dem original Ladegerät geladen werden kann.<br />Diese Spring Plates gibts in zwei Varianten, Feder+Kontakt auf einer Metallplatte und getrennte Metallplatten für Feder(-) und (+)Kontakt. Von ersterer Sorte braucht man 5, von zweiter Sorte 2 Paar. Ein Päckchen mit 30 Stück/Paar kostet ca. 4€, also ca. 8€ für beide Sorten zusammen - ausreichend für 6 Selbstbaupacks. Die Teilebox (Kassette) kostet 59 Cent in grau bzw. 1,15 in rot (wie der original Akkupack) plus 1,10 für den transparenten Deckel bei fischerfriendsman. Roten Deckel gibts leider nicht einzeln.<br /><br />Der Selbstbau (egal welche Variante) lohnt sich vor allem mit den IKEA Ladda 2450, deren Daten den Eneloop pro entsprechen. Anders als der FT-Akku ist der Selbstbau damit besser lagerfähig (Akkus mit geringer Selbstentladung, "Ready to use"), hat eine mehr als 50% höhere Kapazität und eine bessere Entladekurve.<br />Zum Laden nutze ich bei den Einzelzellen das ELV BC 700. Bis auf die Gehäusebeschriftung ist dies das Technoline BC 700, kostet aber momentan weniger als 25€. Ich habe mir gleich zwei Stück geleistet. Man kann die Kapazität der Akkus messen und auch Refresh durchführen. Hat man mehrere solche Selbstbauakkupacks, kann man anhand der Meßergebnisse auch die best zusammenpassenden Zellen nehmen (das Pack ist nur so gut, wie die schlechteste Zelle)<br /><br />Man kann auch das FT-Ladegerät nehmen, und z.B. jedes 10.Mal einen Entlade-Lade-Zyklus im BC 700 machen, jedes 30.-Mal einen Refresh. Es empfiehlt sich, Akkus und Akkupacks zu nummerieren und Buch über Ladevorgänge und gemessene Kapazitäten zu führen.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/01550494259479123629noreply@blogger.com